U-ROC entwickelt für
ultrafeine Produkte

Wenn sehr fein nicht fein genug ist

Mit unserem U-ROC-Sichter können wir ultrafeine Ergebnisse mit Spitzenschnitten bis zu d98<3 µm erzielen.

Der U-ROC wurde mit dem Ziel entwickelt, ultrafeine Materialien unter Beibehaltung einer hohen Leistung zu sichten. Die Effizienz des Sichters ist, selbst bei Geschwindigkeiten von über 4.000 U/min, hervorragend.

ultra feine
Ergebnisse bei Industriemineralien
ultra schnell
mehr als 4000 U/min
ultra leichte
Wartung

Technische Details

  • Durch den doppelten Feingutaustrag wird eine gleichmäßige Sichtluftgeschwindigkeit über die gesamte Rotorlänge bei minimalem Druckabfall erreicht.
  • Das Material wird pneumatisch direkt in den Sichtbereich geleitet, wodurch eine maximale Dispersion für eine homogenere Sichtung erreicht wird.
  • Ein sekundärer Lufteinlass ermöglicht eine Prozessoptimierung durch die Nachsichtung des Grobgutes, wodurch eine maximale Effizienz erzielt wird.
  • Die Sperrluftdichtung ermöglicht eine saubere Oberkornbegrenzung, 5ppm bei 25µm 
U-ROC klassifizieren

MEhr als 1.000 Sichter-
installationen weltweit

Was ist die Funktion eines Sichters?

Der Sichter trennt den Materialstrom je nach Partikelgröße in zwei Teilströme. In einem kontinuierlichen Prozess wird der Sichter mit pulverförmigem Material, bestehend aus Partikeln unterschiedlicher Größe, beaufschlagt. Je nach Einstellung des Sichters selektiert dieser die feinen Partikel aus dem Aufgabematerial heraus und definiert das Feingut, das Endprodukt, das separat aus dem Sichter geführt wird. Die abgewiesenen groben Partikel und die nicht selektierten feinen Partikel werden als zweiter Massenstrom aus dem Sichter geführt.

Welche Funktion hat der Jalousiekranz bei Sichtern mit Drehkorb?

Der Jalousiekranz dient als statische Vorsichtung des Materials, um die Beladung am Drehkorb zu definieren. Gleichzeitig begrenzt er den Raum um den Drehkorb, wodurch die Strömungsverhältnisse besser einstellbar sind.

Was versteht man unter dem Begriff “Beladungsfaktoren”?

Beim Sichter spricht man häufig von zwei Beladungsfaktoren, der Aufgabebeladung und der Feingutbeladung in [kg/m³]. Gemeint ist die Masse der jeweiligen Fraktion pro Sichtluftmenge.

Je höher die zulässigen Beladungsfaktoren, desto kleiner kann man den Sichter konzipieren, um die geforderten Tonnagen zu sichten. Unter zulässigen Beladungsfaktoren verstehen wir obere Grenzwerte, unter denen ein Sichter noch effektiv und zuverlässig seine Trennfunktion erfüllt.

Von einer Grobgutbeladung spricht man hingegen nicht, weil das austretende Grobgut bereits von der Sichtluft getrennt ist und sich somit unabhängig von dieser im Prozess weiterbewegt.

Garantierte Optimierung
mit unserem 360°MillCheck

Im Mahlprozess können kleine Veränderungen einen großen Unterschied machen. Unser 360°Mill Check findet Ihr Potenzial für eine höhere Leistungsfähigkeit bei geringeren Energiekosten. Für einen Prozess der Extraklasse.

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Unser Service

AN IHRER SEITE. MIT SERVICE-EXzELLENZ FÜR NEUE UND LAUFENDE ANLAGEN.

Kompetenzzentrum

Präzise analyse für das perfekte ergebnis.

Wir analysieren Ihr Produkt, um die effizienteste Mahlanlage zu entwickeln.

  • Technikum für Materialtests
  • Labor für Materialanalysen
Test
Eine Geschichte der Effizienz

Effizienz in der vermahlung ist unsere vergangenheit und unsere zukunft.
Seit 1925.

Mahlprozesse so effizient wie möglich zu gestalten, ist eine Wissenschaft für sich - eine Wissenschaft, der wir unser ganzes Know-how und unseren Innovationsgeist widmen. Von der Erfindung des ersten Übertragtrennwand MONOBLOC zur Perfektionierung des QDK-Sichters. Wie wir wurden, was wir heute sind.