Der Hochleistungs-
sichter
 QDK-S

ein sichter für jeden bedarf

Nicht umsonst ist der bewährte Hochleistungssichter QDK-S der meistgefragte Sichter aus dem Christian Pfeiffer Sortiment. Die Standardausführung des Querstrom-Drehkorbsichters lässt sich in nahezu jede Mahlanlage integrieren. Durch die besonders konstanten Trennbedingungen innerhalb der gesamten Trennzone können Trennschnitte bis zu 10 µm erzeugt werden.

reduktion
des Energieverbrauchs
Verbesserung
der Produktqualität
Erhöhung
in der Produktionsrate

Technische Details

  •  Trennschnitt bis zu 10 µm
  • Konstante Sichtbedingungen innerhalb der gesamten Trennzone
  • Luftstrom und Drehzahl des Drehkorbes können je nach gewünschtem Endprodukt eingestellt werden
  • Standardausführung passend für nahezu jede Mahlanlage
  • Umluftventilatoren und Zyklone sorgen für eine konsequente Optimierung des Fertigproduktausstoßes
  • Alternativer Einsatz von Filtern zur Fertiggut-Abscheidung: Kühlung von Produkt und Grobgut auf 70°C möglich
  • Vermeidung von Überkorn durch verschleißfreie Sperrluftabdichtung am Drehkorb
  • Bequeme Wartung durch große Inspektionstüren für leichten Zugang zu Motor und Lagerpatrone

MEhr als 1.000 Sichter-
installationen weltweit

Was ist die Funktion eines Sichters?

Der Sichter trennt den Materialstrom je nach Partikelgröße in zwei Teilströme. In einem kontinuierlichen Prozess wird der Sichter mit pulverförmigem Material, bestehend aus Partikeln unterschiedlicher Größe, beaufschlagt. Je nach Einstellung des Sichters selektiert dieser die feinen Partikel aus dem Aufgabematerial heraus und definiert das Feingut, das Endprodukt, das separat aus dem Sichter geführt wird. Die abgewiesenen groben Partikel und die nicht selektierten feinen Partikel werden als zweiter Massenstrom aus dem Sichter geführt.

Welche Funktion hat der Jalousiekranz bei Sichtern mit Drehkorb?

Der Jalousiekranz dient als statische Vorsichtung des Materials, um die Beladung am Drehkorb zu definieren. Gleichzeitig begrenzt er den Raum um den Drehkorb, wodurch die Strömungsverhältnisse besser einstellbar sind.

Was versteht man unter dem Begriff “Beladungsfaktoren”?

Beim Sichter spricht man häufig von zwei Beladungsfaktoren, der Aufgabebeladung und der Feingutbeladung in [kg/m³]. Gemeint ist die Masse der jeweiligen Fraktion pro Sichtluftmenge.

Je höher die zulässigen Beladungsfaktoren, desto kleiner kann man den Sichter konzipieren, um die geforderten Tonnagen zu sichten. Unter zulässigen Beladungsfaktoren verstehen wir obere Grenzwerte, unter denen ein Sichter noch effektiv und zuverlässig seine Trennfunktion erfüllt.

Von einer Grobgutbeladung spricht man hingegen nicht, weil das austretende Grobgut bereits von der Sichtluft getrennt ist und sich somit unabhängig von dieser im Prozess weiterbewegt.

Garantierte Optimierung
mit unserem 360°MillCheck

Im Mahlprozess können kleine Veränderungen einen großen Unterschied machen. Unser 360°Mill Check findet Ihr Potenzial für eine höhere Leistungsfähigkeit bei geringeren Energiekosten. Für einen Prozess der Extraklasse.

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Unser Service

AN IHRER SEITE. MIT SERVICE-EXzELLENZ FÜR NEUE UND LAUFENDE ANLAGEN.

Kompetenzzentrum

Präzise analyse für das perfekte ergebnis.

Wir analysieren Ihr Produkt, um die effizienteste Mahlanlage zu entwickeln.

  • Technikum für Materialtests
  • Labor für Materialanalysen
Test
Eine Geschichte der Effizienz

Effizienz in der vermahlung ist unsere vergangenheit und unsere zukunft.
Seit 1925.

Mahlprozesse so effizient wie möglich zu gestalten, ist eine Wissenschaft für sich - eine Wissenschaft, der wir unser ganzes Know-how und unseren Innovationsgeist widmen. Von der Erfindung des ersten Übertragtrennwand MONOBLOC zur Perfektionierung des QDK-Sichters. Wie wir wurden, was wir heute sind.