Für Mühlen mit integrierter Trockenkammer

Mittels der offenen Übertragtrennwand wird eine in das Mühlenrohr integrierte Trockenkammer von der Mahlkammer getrennt. Die verwendeten Stahlsorten halten den in der Trockenkammer vorhandenen Heißgasen von bis zu 400°C mühelos stand.

effizient
durch konstruktive Raffinesse
robust
durch gewalzten Stahl
wartungsfreundlich
einfacher Austausch der Platten

Technische Details

  • Trennung von Mahlkammer und einer in das Mühlenrohr integrierten Trockenkammer
  • Einsatz von Stahlsorten mit annähernd identischem Wärmeausdehnungskoeffizienten, um den hohen Temperaturen (300 - 400°C) und dem großen axialen Druck standzuhalten
  • Extrem hohe mechanische und thermische Belastungen können aufgenommen werden
  • Anpassung der Wandbeplattung erlaubt die Anpassung der Zentralöffnung an den jeweiligen maximalen Mahlkörperfüllgrad
  • Aufbau der Trennwand in Monobloc®-Ausführung: unterstützt den Mühlenzylinder und wirkt der Verformung entgegen. Kann auch in segmentierter Bauweise geliefert werden
  • Leichtere Wartung und Austausch der Hauptverschleißzonen durch Aufteilung der rückwärtigen Schlitzplatten in zwei bis fünf Plattenringe

mehr als 5.000 trennWand- 
installationen weltweit

Warum kann eine Übertragtrennwand die Anlagen-Performance steigern?

Moderne Übertragtrennwände haben Materialstromregelungen, die den Materialspiegel in der ersten Mahlkammer ausbalancieren können. Das Besondere bei der Christian Pfeiffer Übertragtrennwand ist, dass sie das Material vom Luftstrom getrennt in die zweite Kammer leitet. Diese Trennung von Material- und Luftstrom bewirkt, dass hinter der Übertragtrennwand keine sogenannte ungenutzte Zone entsteht. Das Material wird direkt an der Wand-Rückseite in die zweite Kammer geleitet. Dadurch wird die effektive Mahllänge der Mühle komplett ausgenutzt. In vielen Fällen kann so eine Produktionssteigerung von 3 - 6 % erreicht werden.

Wie hoch ist die übliche Lebensdauer einer Übertragtrennwand?

Das Gerüst einer Trennwand hat üblicherweise eine Lebensdauer von 10 Jahren. Dank der Christian Pfeiffer Monobloc-Bauweise und der schwimmenden Lagerung erreichen unsere Trennwände in der Praxis aber deutlich längere Standzeiten. Die Schlitz- und Rückwandplatten sind wechselbare Verschleißteile, die stark in Abhängigkeit zum gemahlenen Material stehen.

Das Gerüst der ältesten CP-Trennwand war laut Kundenangabe 40 Jahre in Lateinamerika im Einsatz.

Was ist unter dem Selbstreinigungseffekt bei Schlitzplatten zu verstehen?

Die Weite und Fläche der Schlitze definieren den Materialdurchsatz und begrenzen die maximale Korngröße. Bei unzureichender Zerkleinerung gelangen grobe Steinchen in die Schlitze der ÜTW-Platten und setzen sich fest. Damit reduziert sich die Durchsatzleitung und der Anlagenbetrieb wird gestört. Daher ist es wichtig, die Schlitze so zu designen, dass sich Material nicht dauerhaft festsetzen kann. Dank der umlaufenden Schlitzanordnung und der eingefrästen Rille zur Kugelführung ist der Reinigungseffekt durch die Kugeln sehr hoch. Die Materialsteine, die sich in die Schlitze gesetzt haben, werden durch die passierenden Kugeln durchgedrückt und verbleiben nicht in der Trennwand.

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Unser Service

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Kompetenzzentrum

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Wir analysieren Ihr Produkt, um die effizienteste Mahlanlage zu entwickeln.

  • Technikum für Materialtests
  • Labor für Materialanalysen
Test
Eine Geschichte der Effizienz

Effizienz in der vermahlung ist unsere vergangenheit und unsere zukunft.
Seit 1925.

Mahlprozesse so effizient wie möglich zu gestalten, ist eine Wissenschaft für sich - eine Wissenschaft, der wir unser ganzes Know-how und unseren Innovationsgeist widmen. Von der Erfindung des ersten Übertragtrennwand MONOBLOC zur Perfektionierung des QDK-Sichters. Wie wir wurden, was wir heute sind.