Erleben Sie die Effizienz und Zuverlässigkeit unserer robusten autogenen und semiautogenen Mühlen, die herkömmliche Sekundär- und Tertiärzerkleinerungskreisläufe durch höhere Durchsätze übertreffen.
Durch die Kombination von Brech- und Mahlfähigkeiten optimieren unsere SAM-Mühlen Ihre Mahlvorgänge.
Autogene Mühlen bieten eine kostengünstige Alternative, ohne die Leistung zu beeinträchtigen. Angetrieben durch Rotationsbewegung wird das Material mühelos von selbst angehoben, gebrochen und gemahlen. Semiautogene Mühlen arbeiten durch die Verwendung von Stahlmahlkörpern, die typischerweise zwischen 8% und 15% des Mühlenvolumens liegen.
In vielen Szenarien werden Kugelmühlen für die weitere Verarbeitung des Produkts aus autogenen (AG) oder halbautogenen (SAG) Mühlen eingesetzt. Es gibt jedoch Fälle, in denen einstufige AG-/SAG-Mühlen bereits die gewünschte Endfeinheit erreichen können, was zusätzliche Mahlstufen überflüssig macht.
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Die Zerkleinerung in autogenen oder semiautogenen Mühlen basiert auf der selbstmahlenden Wirkung des Materials. Wenn sich die Mühle dreht, wird das Zufuhrmaterial durch die Mühlenauskleidung angehoben und fällt aufgrund der Schwerkraft, was zu Materialaufprall und -zerkleinerung führt. Dieser Selbstmahlprozess tritt in autogenen Mühlen auf. Wenn die Erzeigenschaften für die autogene Zerkleinerung unzureichend sind, kompensiert die Zugabe von Stahlmahlkörpern in halbautogenen Mühlen. Diese Mahlkugeln ersetzen größere Gesteinsbrocken, ermöglichen Schlagzerkleinerung und erreichen die gewünschte Zerkleinerung in flexibler und vielseitiger Weise.
AG-/SAG-Mühlen zeichnen sich häufig durch einen großen Mühldurchmesser und kurze Länge aus. Diese Konfiguration bietet Vorteile für hohe Durchsatzraten und gröbere Produktfeinheit. Der größere Durchmesser erzeugt die erforderliche Bruchenergie für effiziente Zerkleinerung. Nach der AG-/SAG-Mahlung wird das Produkt oft zur weiteren Verarbeitung in Kugelmühlen weitergeleitet, um die gewünschte Endpartikelgröße und Produktspezifikationen zu erreichen. Das typische Längen-zu-Durchmesser-Verhältnis solcher AG-/SAG-Mühlen beträgt etwa 0,5. In bestimmten Situationen, in denen ein feineres Produkt gewünscht wird und eine längere Verweilzeit in der Mühle erforderlich ist, kann das Erz in einer einstufigen AG-/SAG-Mühle verarbeitet werden. Dies wird durch die Verwendung längerer Mühlen mit einem niedrigen Längen-zu-Durchmesser-Verhältnis erreicht. Diese Mühlen haben Verhältnisse typischerweise im Bereich von 1 oder höher und werden oft als "quadratische" Mühlen bezeichnet.
Im Mahlprozess können kleine Veränderungen einen großen Unterschied machen. Unser 360°Mill Check findet Ihr Potenzial für eine höhere Leistungsfähigkeit bei geringeren Energiekosten. Für einen Prozess der Extraklasse.
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Mahlprozesse so effizient wie möglich zu gestalten, ist eine Wissenschaft für sich - eine Wissenschaft, der wir unser ganzes Know-how und unseren Innovationsgeist widmen. Von der Erfindung des ersten Übertragtrennwand MONOBLOC zur Perfektionierung des QDK-Sichters. Wie wir wurden, was wir heute sind.