Das Universaltalent 
Heyd Sichter 

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Mit einem Trennschnitt zwischen ca. 60 µm bis 200 µm verbessert der Heyd-Sichter die Qualität des Endproduktes enorm und bleibt trotzdem eine vergleichsweise günstige Investition. Der Heyd-Sichter ist ein All-in-One Aggregat – Zyklone oder Filter zur Feingutabscheidung sowie ein Prozessventilator sind nicht erforderlich. Ein integriertes einstellbares Lüfterrad und ein Gegenflügelwerk sorgen für optimalen Feingutaustrag.

Gutes Preis-Leistungs
Verhältnis

Technische Details

  • Trennschnitt zwischen ca. 60 µm bis 200 µm
  • Nur ein Aggregat. Zyklone oder Filter zur Feingutabscheidung einschließlich des Prozessventilators sind nicht erforderlich
  • Integriertes einstellbares Lüfterrad und Gegenflügelwerk für optimalen Feingutaustrag

MEhr als 1.000 Sichter-
installationen weltweit

Was ist die Funktion eines Sichters?

Der Sichter trennt den Materialstrom je nach Partikelgröße in zwei Teilströme. In einem kontinuierlichen Prozess wird der Sichter mit pulverförmigem Material, bestehend aus Partikeln unterschiedlicher Größe, beaufschlagt. Je nach Einstellung des Sichters selektiert dieser die feinen Partikel aus dem Aufgabematerial heraus und definiert das Feingut, das Endprodukt, das separat aus dem Sichter geführt wird. Die abgewiesenen groben Partikel und die nicht selektierten feinen Partikel werden als zweiter Massenstrom aus dem Sichter geführt.

Welche Funktion hat der Jalousiekranz bei Sichtern mit Drehkorb?

Der Jalousiekranz dient als statische Vorsichtung des Materials, um die Beladung am Drehkorb zu definieren. Gleichzeitig begrenzt er den Raum um den Drehkorb, wodurch die Strömungsverhältnisse besser einstellbar sind.

Was versteht man unter dem Begriff “Beladungsfaktoren”?

Beim Sichter spricht man häufig von zwei Beladungsfaktoren, der Aufgabebeladung und der Feingutbeladung in [kg/m³]. Gemeint ist die Masse der jeweiligen Fraktion pro Sichtluftmenge.

Je höher die zulässigen Beladungsfaktoren, desto kleiner kann man den Sichter konzipieren, um die geforderten Tonnagen zu sichten. Unter zulässigen Beladungsfaktoren verstehen wir obere Grenzwerte, unter denen ein Sichter noch effektiv und zuverlässig seine Trennfunktion erfüllt.

Von einer Grobgutbeladung spricht man hingegen nicht, weil das austretende Grobgut bereits von der Sichtluft getrennt ist und sich somit unabhängig von dieser im Prozess weiterbewegt.

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Eine Geschichte der Effizienz

Effizienz in der vermahlung ist unsere vergangenheit und unsere zukunft.
Seit 1925.

Mahlprozesse so effizient wie möglich zu gestalten, ist eine Wissenschaft für sich - eine Wissenschaft, der wir unser ganzes Know-how und unseren Innovationsgeist widmen. Von der Erfindung des ersten Übertragtrennwand MONOBLOC zur Perfektionierung des QDK-Sichters. Wie wir wurden, was wir heute sind.